Das Konzept

Employer Branding

The Next Case setzt in einem Unternehmen mit allen alles in Bewegung

Mitarbeiter prägen heute mehr denn je den Erfolg eines Unternehmens. Gerade Zeiten mit aggressivem Wettbewerb verlangen nach einem authentischen Unternehmensauftritt und einer begehrenswerten Marke – und nach hochmotivierten Mitarbeitern. Einen souveränen Auftritt muss ein Unternehmen darum von innen heraus gestalten. Dafür müssen Mitarbeiter in diesen Prozess miteinbezogen werden, daran aktiv partizipieren und nach aussen als Markenbotschafter auftreten.

Man nennt dies Employer Branding. Es ist Teil der Unternehmenskultur, und diese will gelebt werden. Dazu werden in Motivationsworkshops das Wertesystem eines Unternehmens sowie die Visionen und Ziele gemeinsam mit den Mitarbeitern definiert. Parallel zu solchen Engagements haben natürlich auch sogenannte Hygienefaktoren wie Arbeitsvertragskonditionen, Arbeitsplatzsicherheit, Entlöhnung und Statusmotive ihren Stellenwert.

Ob ein Unternehmen mit Employer Branding nun am Anfang eines Gestaltungsprozesses steht, sich mittendrin befindet oder bereits alle Stufen durchexerziert hat, spielt keine Rolle: The Next Case bietet dafür eine wertvolle und wirksame Gelegenheit diese Aktivitäten zu unterstützen, zu beschleunigen oder nachhaltig zu verankern. The Next Case bringt 2’500 bis 10’000 Menschen eines Unternehmens an einem Tag zusammen, ermöglicht einen einmaligen Dialog über eine interaktive Webplattform, ein Newsportal und moderierte Workshops. Ziel ist es, jedem Teilnehmer ein gemeinsames Verständnis des Unternehmens zu vermitteln, die Wichtigkeit des Einzelnen im gesamten System aufzuzeigen, ihm eine Identität zu geben.

Ein Unternehmen ist ein Soziotop, in dem sich Menschen gemeinsam einfinden um zu arbeiten und auch zusammenzuleben. Dabei entstehen gruppenspezifische Strukturen mit Überordnung und Unterordnung und einer mehr oder weniger klaren Aufgabenteilung. In einem gut funktionierenden Soziotop entwickelt sich eine gewisse Wohlfühlatmosphäre und eine damit verbundene Identifikation zum Unternehmen. Das allein macht allerdings noch keine Unternehmenskultur aus. Dazu braucht es Begeisterung und Wertschätzung. Es sind Werte, die von der der Führungsspitze getragen, vorgelebt und von den Mitarbeitern aufgenommen und weitergegeben werden sollen. Man nennt dies auch Mission Thinking. Es ist die Basis einer jeden Unternehmenskultur.
Arbeit kann Spass machen, muss sie aber nicht. Allerdings muss Arbeit erfüllend sein. Die beste Motivation dafür ist Identifikation. Die Motivation von Mitarbeitern lässt sich nicht mit Geld, Komfort oder Status erkaufen. Mitarbeiter müssen an das glauben, was was sie machen. Und diesen Glauben muss ein Unternehmen kreieren – mit Kommunikation.

Das Gefühl, Teil von etwas Grösserem zu sein und die Identifikation mit dem, was man tut, kommt nicht von ungefähr, sondern durch eine gezielte, begeisternde Kommunikation des Unternehmens nach innen. Hat ein Unternehmen definiert, was es zu etwas Besonderem, Grösseren macht, muss es dies gemeinsam mit allen Mitarbeitern kommunikativ zum Leben bringen. Dafür braucht es heute deutlich mehr: ein komplettes Corporate-Spirit-Programm. Eine Kommunikation, die ein Unternehmen zu einer Glaubensgemeinschaft werden lässt.