„Ja, wir sind stolz.
Wir drei haben die Kernkompetenz für The Next Case.
Es war ein verrückter Traum, ein leicht grössenwahnsinniges Projekt.
Aber jeder von uns wusste zu jedem Zeitpunkt: Mit den anderen beiden an Bord schaffen wir das.
Wir wurden oft gefragt:
Habt ihr das schon mal gemacht?
Hat es so etwas schon einmal gegeben?
Unsere Antwort war immer ehrlich: Nein, das gab es noch nie – aber wir können das.
Das Vertrauen von Raiffeisen in uns drei wurde schliesslich belohnt.
Heute ist es nicht einfach ein tolles Konzept – heute können wir sagen:
Ja, wir haben das gemacht – we did it!“
Bob:
„Mit Harry verbindet mich eine lange berufliche Liaison, die im Swiss TV Mitte der 90er begonnen hatte und zu einem vertrauten, eingeschworenen Team geführt hat. Wir beide wissen: Wenn der andere an Bord ist, wird’s gut.“
Tobias:
„Ein begnadeter Dramaturg und Regisseur, der das Inszenieren im Blut hat. Harry führt die ganze Show umsichtig und präzis zum Erfolg.“
Harry:
„Bob spielt übrigens Schlagzeug in einer Band und segelt als Skipper über die Meere. Seine besten Freunde und seine Familie legen ihren Rhythmus und ihr Leben auch bei Wind und Sturm in die Hände von Bob.
Und genauso vertraue auch ich ihm – ich weiss immer: Es wird verdammt gut aussehen, es wird funktionieren und – es wird in time bereit stehen.“
Tobias:
„Mit jeder Zelle seines Seins lebt Bob für das perfekte Design. Die schöne Form verbindet er wie kein anderer mit Funktion und Inhalt.“
Bob:
„Tobias schafft es als Creative Director komplexe Themen zu verknüpfen und zu einem grossen Ganzen entstehen zu lassen. Seine umsichtige Art begeistert auch immer wieder themenferne Ideen und schlägt so Brücken in Bereiche, deren Existenz man noch nicht erahnte.“
Harry:
„Tobias gibt sich nie mit dem Standard zufrieden. Das Gute ist der Feind des Besseren. Bei Tobias spüre ich immer seinen Hunger nach innovativen Lösungen… es geht nicht, gibt es nicht. Und wenn wir es selber erfinden müssen.
Auch bei ihm gilt, egal wie neu oder zukunftsweisend: Ich weiss es wird funktionieren – das entspannt mich immer sehr.“